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Über meine Geschichten

Ich liebe die „Märchenhaft verliebt“-Reihe sehr und würde gerne weitere Geschichten in der Welt schreiben – leider wird sie nicht so viel gelesen, wie ich es mir erhofft habe, weswegen die Arbeit am dritten Band momentan pausiert. Schließlich muss ich auch meine Rechnungen bezahlen und das heißt leider, dass ich nicht nur meinem Herzen folgen kann, sondern auch auf Verkaufszahlen schauen muss.😔

Falls du die Reihe schon kennst und gerne weitere Bände lesen möchtest, ist das Beste, was du tun kannst, sie an deine Freunde weiterzuempfehlen. Denn wenn die Verkaufszahlen doch noch anziehen, würde ich liebend gerne daran weiterschreiben.

Falls du die Reihe noch nicht kennst: Keine Sorge, die Geschichten sind in sich abgeschlossen, nur den Epilog in „Wo die Wünsche stillstehen“ solltest du dann vielleicht überspringen.🙈

Übers Schreiben

Am liebsten schreibe ich im Unperfekthaus – einer Kreativ-Oase in der Essener Innenstadt. Dort sitze ich nicht ganz so alleine rum wie in meinem Wohnzimmer und kann mich von der Umgebung inspirieren lassen. Dass es Kaffee und heiße Schokolade gibt, ist ein Bonus 😉

Neue Ideen finde ich (fast) überall. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich keine neue Idee habe *lach*

Das kann ein Gespräch in der Bahn sein, das ich überhöre. Irgendein interessanter Fakt, auf den ich in der Zeitung oder in einem Sachbuch stoße. Oder ganz klassisch habe ich auch schon mal Ideen in Träumen gefunden, die mich nach dem Aufwachen nicht loslassen wollten. In ganz vielen Alltagssituationen kann es passieren, dass zwei Dinge zusammentreffen, die einen Ideenfunken in meinem Kopf entzünden.

Manchmal werde ich auch von anderen Geschichten inspiriert, wenn ich z.B. auf einen spannenden Aspekt stoße, der meines Erachtens nicht weit genug ausgeführt wurde. Oder nicht so behandelt, wie ich es mir vorgestellt hätte. Oder auch einfach nur, wenn ich etwas sehe und denke “Das ist so cool! Etwas in der Art will ich auch machen!”

Meine anfängliche Motivation zu schreiben ist jetzt nicht gerade ruhmreich: Eine Freundin von mir wollte Autorin werden und ich dachte mir, wenn sie das kann, dann kann ich das auch.

Damals waren wir elf oder zwölf.

Ich bin schlussendlich beim Schreiben geblieben, weil ich damals festgestellt habe, wie viel Spaß ich dabei hatte, in eigene Welten abzutauchen. Ich glaube, es war ein bisschen Realitätsflucht. Und es beruhigte mich, dass ich die Kontrolle über die Geschichten hatte, während ich ansonsten nicht so viel Kontrolle über die Dinge hatten, die um mich herum passierten. Schreiben war quasi der sichere Hafen, in den ich immer zurückkehren konnte.

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten – schließlich habe ich das für die Sachen, die ich wirklich covern wollte, schon getan ;)”Jäger in den Schatten” ist sehr von Supernatural und Torchwood inspiriert, “Ein Kuss für den Eisprinzen” von Yuri on Ice. Meine Märchenadaptionen basieren auf ihren jeweiligen Vorlagen. Auch wenn es im Endeffekt keine wirklichen Cover-Versionen sind, da doch viel eigenes reingeflossen ist und man nicht mehr unbedingt die Vorlage erkennen kann.

Ansonsten … mal überlegen …

An etwas in Richtung “Heroes” arbeite ich auch schon. Das Grundprinzip von “Sense8” finde ich megaspannend, da weiß ich aber noch nicht, wie ich dem etwas so Eigenes hinzufügen kann, dass ich es schreiben kann, ohne dass es zu abgekupfert ist.

Als allererstes schreibe ich sie auf *lach*

Ich weiß nicht mehr, wer es war, der gesagt hat, dass man gute Ideen nicht aufschreiben müsste, weil sie auch so im Gedächtnis bleiben (ich glaube Stephen King), aber aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass das für mich nicht funktioniert. Vielleicht waren die genialen Ideen, die ich vergessen habe, doch nicht so genial, wie mir mein Bauchgefühl weiß machen will, aber da ich sie nicht aufgeschrieben habe, kann ich nicht sagen, ob ich mich jetzt zu Recht oder zu Unrecht ärgere. *lach*

Deswegen: erstmal notieren. Entweder in ein Notizbuch oder direkt in Evernote, wo ich ein virtuelles Notizbuch namens “Ideenfundus” habe.

Dann gärt die Idee meistens eine Weile vor sich hin und wächst in meinem Hinterkopf zu etwas Größerem heran – denn eine Idee alleine macht noch keine Geschichte. Neue Einfälle werden dann im Ideenfundus notiert, bis ich das Gefühl habe, dass aus der Idee wirklich eine Geschichte werden könnte.

Das klingt jetzt sehr pauschal, aber alles kann mich inspirieren. So prinzipiell.

Aber wenn ich konkreter werden will, dann ist es meist Musik, die mich in die richtige Schreibstimmung versetzt und die kreativen Gedanken zum Fließen bringt.

Ja. In jeder einzelnen verdammten Geschichte *lach* Gerade die Szenen, die wahnsinnig wichtig oder emotional sind, laufen in meinem Kopf oft wie der perfekte Film ab. Wenn ich sie dann auf das Papier bringe, lesen sie sich hölzern und unbeholfen, weil ich das, was ich so deutlich fühle, nicht wirklich in Worte fassen kann. Durch die Überarbeitung kriege ich es meistens noch so hin, dass ich einigermaßen zufrieden bin, aber an die perfekte Szene in meinem Kopf reicht es dann doch nicht ran.

Ja, auch wenn ich jetzt kein konkretes Beispiel mehr benennen könnte. Aber ich habe oft am Anfang diese eine Szene im Kopf, die ich unbedingt schreiben will und auf die ich die ganze Geschichte über hinschreibe. Meistens kommen im Planungsprozess oder beim Schreiben weitere Szenen hinzu, auf die ich mich besonders freue, aber der Ausgangspunkt war oft ein einzelner Moment, den ich einfangen wollte.

Meistens sind meine Träume seeeehr wirr und ich erinnere mich kaum daran, aber aus zwei plastischen Träumen sind dann doch schon Ideen für Geschichten entstanden. Fertig sind die allerdings noch nicht.
Momentan kann ich mich nicht an eine konkrete Situation erinnern, aus der eine ganze Geschichte entstanden ist, aber generell fließen kleinere Anekdoten gerne in meine Geschichten ein.

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